Weniger Emissionen und Abfall, mehr für die Umwelt: Die neuen Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues helfen Gesundheitseinrichtungen dabei, nachhaltiger zu werden. Entdecken Sie jetzt die Vorteile unserer neuesten Innovation im Bereich der Flächendesinfektion.
Unsere Lösung: Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues. Die neuen Desinfektionstücher sind 100 % plastikfrei, bestehen komplett aus nachwachsenden Rohstoffen und haben einen 25 % geringeren CO₂-Fußabdruck als herkömmliche PET-Tücher.
Steigen Sie um auf Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues und machen Sie Ihre Gesundheitseinrichtung nachhaltiger.
Die neuen Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues sind genauso leistungsstark, material- und hautverträglich wie unser Klassiker, die Bacillol® 30 Sensitive Tissues. Pro Verpackung sparen wir nun zudem ganze 25% CO2 ein, pro Tuch sind es sogar 50%.1 Das haben wir durch ein verbessertes Verpackungsdesign, Rohstoffe aus nachhaltiger Forstwirtschaft sowie eine effizientere Logistik erreicht.
1Im Vergleich zu Bacillol® 30 Sensitive Tissues
2Das weltweit führende Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsunternehmen.
3Sofern Arbeits- und Infektionsschutz dies zulassen.
Bacillol® 30 Sensitive Tissues (Blau)
Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues (Grün)
Die verwendeten Tuchfasern der Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues sind PEFC-zertifiziert. Das bedeutet: Die Rohstoffe stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Auf diese Weise unterstützt das Siegel gesunde Mischwälder, die die Artenvielfalt fördern und das Klima schützen.
Durch den Verzicht auf Plastik verbessert sich außerdem die CO₂-Bilanz der Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues. Denn: Anders als bei normalen PET-Tüchern entstehen bei der Herstellung deutlich weniger Treibhausgase.
Der Verzicht auf Kunststoff bei dem eingesetzten Tuchmaterial hat nicht nur einen positiven Effekt auf die Umwelt, sondern auch auf die Gesundheit. Der Grund: Jeder Wisch mit üblichen PET-Desinfektionstüchern setzt Mikroplastik frei, das über die Atmung in die Lunge, das Blut und sogar das Herz gelangen kann.
Genau das verhindern die Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues, da die Tuchfasern aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.
Im Vergleich zu den Bacillol® 30 Sensitive Tissues haben wir den Verpackungsinhalt der nachhaltigen Variante deutlich erhöht: Statt 80 Tüchern enthält jedes Flowpack nun 120 Tücher. Das entspricht 50 % mehr Inhalt.
Mit einer Packung können Sie nun 60m² mehr Fläche reinigen. Außerdem entsteht durch die erhöhte Tuchzahl deutlich weniger Verpackungsabfall. Eine 100 % höhere Palettenauslastung spart zudem Transportwege.4
2022 wurden allein in Deutschland über 800 Millionen5 Tücher zur Flächendesinfektion eingesetzt, was 1.600 Tonnen6 Kunststoff entspricht. Für Herstellung und Entsorgung solcher Mengen PET fallen ganze 5.100 Tonnen CO₂ an.7 Das entspricht in etwa dem selben CO₂-Ausstoß von 3.400 autofahrenden Pendler*innen in einem Jahr.
Diese Zahlen zeigen, wie viel Emissionen der Gesundheitssektor einsparen könnte, wenn Einrichtungen wie Krankenhäuser zukünftig auf komplett plastikfreie Desinfektionstücher setzen würden.
Kunststoff hat noch eine andere problematische Dimension: In Form von Mikroplastik gelangen große Mengen davon in die Ozeane. Schätzungen gehen von bis zu 10 Millionen Tonnen Plastik aus, die jedes Jahr in den Meeren landen.
Das Problem: Oft enthalten die Partikel giftige Schadstoffe, die nicht nur den Meeresbewohnern schaden, sondern auch dem Menschen, wenn er z.B. Fisch isst, der durch Mikroplastik belastet ist. Genau deshalb ist es so wichtig, Plastik wo immer es geht durch natürliche und nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen.
5nach IQVIA-Daten für GER-Krankenhaus
6Annahme 2g / Tissue
7Emissionsfaktor nach Eco Invent für PET non-woven
Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues sind ein wichtiger Hebel bei der Reduktion von Emissionen. Bei HARTMANN setzen wir uns jedoch auch auf vielen anderen Ebenen für mehr Nachhaltigkeit ein, sei es in Bezug auf alternative Energiequellen oder Strategien zur Ressourcenschonung.
Am 16. Januar 1924 gründete der Apotheker, Chemiker und Wissenschaftler Dr. Kurt Bode die Bacillolfabrik Dr. Bode & Co. und brachte Innovationen wie Bacillol® hervor. Bei der Weiterentwicklung der Produkte stehen seitdem das Patientenwohl sowie die Sicherheit der Anwenderinnen und Anwender gleichermaßen im Vordergrund.
„Wir brauchen endlich ein Desinfektionsmittel, das wirkksamer ist. Am besten auf Alkoholbasis.“
„Wir wollen kein Aldehyd mehr in Desinfektionsmitteln, es ist für den Einsatz im Gesundheits- und Lebensmittelbereich nicht mehr geeignet.“
„Eine bequeme, schnelle Anwendung, die in unseren stressigen Alltag passt – das wäre schön.“
„Wir möchten einen Alleskönner im Hinblick auf herausragende Wirksamkeit, Materialverträglichkeit und Reichweite, der zudem ohne Handschuhe angewendet werden kann.“
„Wir wollen Gesundheitseinrichtungen ermöglichen, nachhaltiger zu werden – ohne dabei auf eine hohe Wirksamkeit oder eine gute Haut- und Materialverträglichkeit verzichten zu müssen.“
