Wunschversorgung bei Inkontinenz. Jetzt einfach und individuell

Das Wohlbefinden Ihrer Bewohner steht bei Ihnen an erster Stelle und damit auch eine sichere und komfortable Versorgung mit Inkontinenzhilfsmitteln. Wir unterstützen Sie dabei, eine individuell optimale Wunschversorgung mit aufzahlungspflichtigen Inkontinenzprodukten zu realisieren – und das in nur fünf Schritten.

Pflegerin beugt sich über Mann im Rollstuhl mit gelben Button Pflegerin beugt sich über Mann im Rollstuhl mit gelben Button

Individuelle Versorgung mit aufzahlungspflichtigen Inkontinenzprodukten

Der Umzug in ein Pflegeheim ist mit großen Veränderungen für ältere Menschen verbunden. Umso wichtiger ist es, dass sie sich in der neuen Umgebung wohlfühlen. Dies gilt auch beim Thema Inkontinenzversorgung. Viele Bewohner wurden bereits zu Hause mit Inkontinenzprodukten versorgt und möchten diese Versorgung auch im Pflegeheim so beibehalten. Andere wiederum haben individuelle Ansprüche an mehr Komfort, an mehr Sicherheit oder an mehr Diskretion. Allerdings werden diese Anforderungen, wenn sie das „Maß des medizinischen Notwendigen“ überschreiten, nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung vergütet – ganz egal, ob sie Produktart oder Produktmenge betreffen.

Als Antwort auf die zahlreichen Anregungen aus Alten- und Pflegeheimen bietet HARTMANN den Service Wunschversorgung mit aufzahlungspflichtigen Produkten aus dem breiten MoliCare®-Sortiment an. In nur fünf Schritten und ohne bewährte Prozesse in der Einrichtung zu verändern, offerieren Sie die Aufzahlungsversorgung für Ihre Bewohner und können so noch besser auf die Wünsche der Bewohner eingehen.

Aufzahlungsverordnung – jetzt auch mit MoliCare® Skin

Composing MoliCare Skin Produkte

Die Versorgung der Bewohner wird jetzt noch individueller. Denn ab Oktober 2024 können mit der Aufzahlungsversorgung in HILMAS auch die MoliCare® Skin Produkte zur Reinigung, zum Schutz und zur Pflege der Haut bestellt und abgerechnet werden.

Wie auch bei den aufsaugenden Inkontinenzhilfsmitteln müssen die Körperpflegeprodukte nur mit ein paar wenigen Klicks im Versorgungsplan zum jeweiligen Bewohner hinzugefügt werden. Die Bereitstellung aller Dokumente, die Bestellung, die Lieferung und die Rechnungserstellung erfolgen in einfachen fünf Schritten.

In fünf Schritten zur Wunschversorgung

HARTMANN unterstützt Pflegeheime umfassend dabei, eine individuell optimale Wunschversorgung mit dem Einsatz von aufzahlungspflichtigen Inkontinenzprodukten zu realisieren – und das mit geringem Aufwand von nur einmalig fünf Schritten.

Die Definition der gewünschten MoliCare Produkte zur Wunschversorgung und die Bestellung der Artikel ist vollständig in HILMAS, die bewährte Plattform zum Inkontinenzmanagement, integriert. Dort sind auch alle notwendigen Formulare und Unterlagen abgelegt. Wichtig ist jedoch, dass die Dokumente vom Bewohner/gesetzlichen Vertretern gezeichnet werden, um der Beratungs- und Dokumentationspflicht nachzukommen. HARTMANN unterstützt zugleich die Einrichtung mit Informationsmaterial und übernimmt selbstverständlich die individuelle Abrechnung mit dem Bewohner.

Schritt 1: Definition in HILMAS

Gemeinsam mit Ihrem HARTMANN Außendienstmitarbeiter definieren Sie zunächst einmalig in ­HILMAS, welche aufzahlungspflichtigen Produkte Sie Ihren Bewohnern anbieten möchten.
HILMAS Artikelübersicht

Schritt 2: Beratung und Informationen für Ihre Bewohner

MoliCare Informationsbroschüren Composing / PHI23_01_19

Um Ihren Bewohnern und deren Angehörigen einen Überblick über die sicheren und komfortablen Inkontinenzprodukte von HARTMANN geben zu können, stellen wir Ihnen eine informative Broschüre zur Verfügung.

Zusätzlich erhalten Sie Flyer, die auf die Möglichkeit in Ihrem Haus hinweisen, aufzahlungspflichtige Produkte zu bestellen. Auf ihnen steht ein Stempelfeld für Ihre Einrichtung zur Verfügung. Die Broschüre unterstützt Sie auch bei der individuellen Beratung der Bewohner.

Schritt 3: Bewohnerdaten und Versorgungsplan

Um eine Wunschversorgung für einen Bewohner einzurichten, müssen ein paar Informationen in der Akte des Bewohners einmalig angelegt werden.

Anschließend werden die Produkte der Wunschversorgung mit wenigen Klicks im Versorgungsplan des Bewohners eingetragen. Sie sind auch auf dem Versorgungsplan des Wohnbereichs sichtbar und dort besonders gekennzeichnet.

HILMAS Versorgungsplan

Schritt 4: Dokumentation

Hilmas Dokumentationsbögen

Zur Sicherstellung der rechtlichen Anforderungen und einer zukünftigen Belieferung ist die Beratung des Bewohners zu dokumentieren. Das entsprechende Formular können Sie einfach direkt aus HILMAS ausdrucken.

In HILMAS finden Sie auch

  • die notwendige Einverständniserklärung und
  • die Erklärung für die Übernahme der Mehrkosten.

Beide Dokumente sind vom Versicherten zu unterschreiben und müssen im Anschluss an HARTMANN gesendet werden.

Mit geringem administrativem Aufwand haben Sie so alles dokumentiert, für eventuelle Rückfragen von Angehörigen oder Krankenkassen.

Schritt 5: Bestellung, Lieferung und Rechnungsversand

Alle weiteren Schritte vom Bestellvorschlag über die Bestellung bis hin zu den Ausgabelisten entsprechen dem HILMAS Standardprozess, sodass die Beschaffung der Wunschprodukte keinen Zusatzaufwand erzeugt.

Die Wunschprodukte werden gemeinsam mit allen anderen Inkontinenzprodukten bei Ihnen angeliefert. Die Produkte der Wunschversorgung (WV) sind auf dem Lieferschein entsprechend mit (W) gekennzeichnet und so können sie ganz einfach an die jeweiligen Bewohner ausgegeben werden.

Die Rechnung geht direkt von HARTMANN an die beim Bewohner hinterlegte Adresse, sodass Ihre Einrichtung sich nicht um die Abrechnung kümmern muss.

So haben Sie zufriedene Bewohner und mehr Zeit für die pflegerisch wichtigen Aufgaben im Alltag.

HILMAS Liefer- und Rechungsversad

So läuft die Bestellung und Lieferung

HILMAS Neue Bestell- und Logistikprozesse Thumbnail

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Wünsche doppelt wahr werden lassen

Mit dem Service „Wunschversorgung“ werden Wünsche gleich doppelt wahr: die der Bewohner nach einer individuellen Inkontinenzversorgung und die der Einrichtung nach bestens versorgten Bewohnern und wirtschaftlichem Erfolg. Die Wunschversorgung sorgt für eine höhere Zufriedenheit bei Bewohnern und Angehörigen und macht deutlich, dass sich die Einrichtung intensiv um die Belange der Bewohner kümmert, was wiederum positiv auf das Image der Einrichtung wirkt.

Diese Punkte bestätigt auch eine Befragung von 400 Pflegeheimen: Eine hohe Wertschätzung durch die Bewohner und mehr Zeit für die Pflege wurden darin als wichtigste Vorteile eines solchen Services genannt.

Geschenkübergabe Enkelin an Großmutter

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