Bei Inkontinenz die Haut
gesund erhalten

Inkontinenz ist eine Belastung für die Haut, die schnell zu Hautschäden wie einer IAD, der inkontinenz-assoziierten Dermatitis, führen kann. Präventive Maßnahmen helfen dabei, die Haut vor diesen schmerzhaften Irritationen zu schützen.

Seniorenpaar sitzt auf einem blauen Sofa und schauen gemeinsam in ein Tablet | PHI24_08 Seniorenpaar sitzt auf einem blauen Sofa und schauen gemeinsam in ein Tablet | PHI24_08
von der HARTMANN Online-Redaktion | 🕐 10 Minuten

Wo eine Inkontinenzversorgung notwendig ist, sind Hautprobleme nicht weit. Experten in Forschung und Praxis sehen darin die wichtigste Langzeitkomplikation bei inkontinenten Personen. Beispielsweise wurden in der Junkin-Studie [1] bei 42,5 % aller Betroffenen irritative Hautveränderungen wie Rötungen, allergisch bedingte Reizungen oder auch eine inkontinenzassoziierte Dermatitis (IAD) nachgewiesen. Die Charité in Berlin [2] geht davon aus, dass bei 7,0 % der Pflegeheimbewohner ein Hochrisiko für eine IAD besteht. Laut der Bliss-Studie [3] mussten 6,9 % der Betroffenen sogar ärztlich behandelt werden.

Solche Schädigungen der Haut bedeuten nicht nur eine schmerzhafte Belastung und einen Verlust an Lebensqualität für den Betroffenen, sondern können auch den Pflegeaufwand drastisch erhöhen. Wissenschaftler, Pflegende, Mediziner und auch Angehörige plädieren deshalb dafür, die Gesunderhaltung der Haut zum primären Ziel einer modernen Inkontinenzversorgung zu machen.

Mit dem SKINTEGRITY-Konzept möchte HARTMANN das Inkontinenzmanagement und damit auch die IAD-Prophylaxe optimieren. Für einen besseren Hautschutz wurde mit MoliCare und MoliCare Skin eine Brücke zwischen aufsaugenden Inkontinenzprodukten und einer darauf abgestimmten Hautpflege geschlagen. „Grundlage des SKINTEGRITY-Konzeptes ist die dermatologische Überlegung, dass Inkontinenz eine Belastung für die Haut ist,“ sagt Prof. Dr. Hans Smola, Leiter Medical Competence Center der PAUL HARTMANN AG.

Was die Hautgesundheit bei Inkontinenz beeinträchtigt

Man geht von fünf Risikofaktoren aus, die allein oder im Zusammenwirken die Unversehrtheit, also die „Integrität“ der Haut erheblich beeinträchtigen und zu Schädigungen bis hin zur IAD führen können.

  • Aufquellen der Hornschicht: Wenn die Haut über längere Zeit Flüssigkeiten oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist, quillt sie auf und lockert ihre Struktur. Dadurch neigt sie dazu, Wasser zu verlieren und auszutrocknen. Gleichzeitig reduziert ein feuchtes Milieu den Säuregehalt der Haut und beeinträchtigt so deren Barrierefunktion gegenüber Mikroorganismen, die krank machen können.
  • Bildung von aggressivem Ammoniak: Im Urin enthaltene Bakterien und deren Enzyme (Ureasen) können aus Harnstoff stark alkalischen Ammoniak bilden, der den natürlichen pH-Wert der Haut von etwa 4,5 bis 5,5 kritisch erhöht und damit den Säureschutzmantel der Haut zerstört.
  • Restaktivität von Verdauungsenzymen: Im Stuhl enthaltene Reste von Verdauungsenzymen – im Darm zuständig für die Aufspaltung von Eiweißen, Kohlehydraten und Fetten – greifen die Bestandteile der Haut direkt an, vor allem bei Durchfall (Diarrhö).
  • Chemisches Trauma der Hautreinigung: Beim Waschen wird der Säureschutzmantel der Haut regelmäßig weggewaschen. Gleichzeitig wird die Haut entfettet und in ihrer Barrierefunktion geschwächt. Beides umso mehr, wenn alkalische Seifen verwendet und nicht vollständig abgewaschen werden.
  • Auftreten allergisch bedingter Hautirritationen: Vor allem die Haut älterer Menschen kann darauf besonders sensibel reagieren. Bei aufsaugenden Inkontinenzprodukten, die meist 24 Stunden täglich getragen werden, können daher schon leichte Materialunverträglichkeiten zu entzündlichen Reaktionen führen.
  • Rund 10 % der Deutschen sind inkontinent
  • *80 % der Heimbewohner sind inkontinent **
  • 36 % davon fürchten um ihre Hautgesundheit bei Inkontinenz***

Quellen:

* Deutsche Kontinenzgesellschaft, 2017
** MDS 2014 und PH interne Statistik 2016
*** Marktforschung Deutschland 2016

Der pH-Wert ist ein Maß für die Säurekonzentration in wässerigen Lösungen und beschreibt die Stärke der sauren bzw. basischen Wirkung einer Lösung. Üblicherweise werden pH-Werte zwischen 0 und 14 angegeben. Ein pH von 7 entspricht einer sauren Lösung (z. B. einer Cola oder Sauerkraut bei pH 4) ein pH von > 7 entspricht einer alkalischen Lösung (z. B. Seife bei pH 9 oder Waschmittel bei pH 10).

Der optimale pH-Wert unserer Haut liegt zwischen 4,5 und 5,5. Ein pH-Wert von 7 (der von reinem Wasser) gilt als neutral. Alles darunter ist sauer, alles darüber alkalisch. Der leicht saure pH-Wert der Haut entsteht durch den aus Schweiß- und Talgdrüsen gebildeten sogenannten Säureschutzmantel.

Dieser leicht saure pH-Wert hält die Haut gesund: Er neutralisiert alkalische Stoffe (z. B. Urin, Stuhl, alkalische Seifen) und verhindert das Wachstum von Bakterien und Pilzen. Steigt der pH-Wert jedoch in den alkalischen Bereich, können wichtige Hautfette für den Säureschutzmantel nicht mehr aufgebaut werden. Die Haut verliert Wasser, trocknet aus und ist nicht mehr in der Lage, ausreichend Schutz zu bieten. Alkalische Stoffe können nicht mehr neutralisiert werden. Die Haut wird anfällig für Infektionen.

Bei Inkontinenz können die Folgen entzündliche Hautirritationen bis hin zur „Windeldermatitis“ sein, die medizinisch als „inkontinenzassoziierte Dermatitis“ – kurz IAD – bezeichnet wird. Um sie vorbeugend zu verhindern, ist aktiver Hautschutz gefragt. Diesen bieten alle MoliCare Inkontinenzprodukte durch ihre Curly Fibre Technologie.

Was ist eine IAD?

Bei der IAD, der inkontinenzassoziierten Dermatitis, die aus Respekt vor den Betroffenen nicht als „Windeldermatitis“ bezeichnet werden sollte, handelt es sich um eine Entzündung der Haut, die durch wiederholten bzw. andauernden Kontakt mit Feuchtigkeit und / oder den aggressiven Zersetzungsprodukten von Stuhl und Urin hervorgerufen wird. Gefährdet sind vor allem multimorbide, stuhl- und harninkontinente Alterspatienten.

Eine beginnende IAD zeigt sich als Rötung und geht bei Nichteinschreiten in eine ausgeprägte schmerzhafte Entzündungsreaktion der Haut mit Bläschenbildung, Nässen und Krustenbildung über. Bei derart geschädigter Haut besteht zudem immer ein großes Risiko für eine oberflächliche Infektion. Auch eine sehr schmerzhafte und belastende Candidainfektion im Genitalbereich ist eine häufige Komplikation. Des Weiteren führt aufgequollene und mazerierte Haut bei Druckeinwirkung nicht selten zu einem Dekubitus, dessen Ausheilung mit einer Vielzahl von Problemen verbunden ist.

Für Behandlung und Pflege Betroffener ist es wichtig, dass Pflegekräfte sicher zwischen einer IAD und einem Dekubitus unterscheiden können. [1] Typische, diffuse, wegdrückbare Hautrötungen bei einer IAD. [2] Dekubitus Grad 1 mit scharf begrenzten, flächigen Hautrötungen, die nicht mehr wegzudrücken sind.

Durch IAD hervorgerufener Dekubitus
Für Behandlung und Pflege Betroffener ist es wichtig, dass Pflegekräfte sicher zwischen einer IAD und einem Dekubitus unterscheiden können. [1] Typische, diffuse, wegdrückbare Hautrötungen bei einer IAD. [2] Dekubitus Grad 1 mit scharf begrenzten, flächigen Hautrötungen, die nicht mehr wegzudrücken sind.

Wie kann Hautschäden vorgebeugt werden?

Aus den fünf Risikofaktoren, die im Zusammenwirken auch zur IAD führen, wird ersichtlich, wie wichtig es ist, vorrangig den natürlichen pH-Wert der Haut zu erhalten. Die Maßnahmen dazu sind dabei in den unterschiedlichsten Lebenssituationen – ob leichte Inkontinenz bei mobilen Personen oder schwere Inkontinenz bei pflegebedürftigen oder bettlägerigen Personen – im Prinzip die gleichen: Im Mittelpunkt der vorbeugenden Maßnahmen steht die gründliche, aber den Säureschutzmantel schonende Reinigung der Haut mit anschließendem Aufbau eines wirksamen Hautschutzes. Nicht minder wichtig ist aber auch die Anwendung aufsaugender Inkontinenzprodukte, die dank ihrer hohen Qualität und spezifischer Produktausstattung aktiven Hautschutz bieten können.

Mit den beiden Produktlinien des SKINTEGRITY-Konzeptes – MoliCare Inkontinenzprodukte und MoliCare Skin – kann sicher und einfach den Anforderungen einer optimierten Prophylaxe entsprochen werden.

Was MoliCare Inkontinenzprodukte leisten

MoliCare Inkontinenzprodukte mit Curly Fibre Technologie (siehe Info-Box) sind eine kaum zu übertreffende Verbesserung beim aktiven Hautschutz. In einer Studie [4] wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass Curly Fibre zu einer saureren Hautoberfläche führt. Unter experimentellen Bedingungen behält das Produkt selbst auch bei mehrmaligem Auftrag von Urinersatzflüssigkeiten einen sauren pH-Wert zwischen 4 und 5 für sechs Stunden.

Durch ihre qualitativ hochwertige Produktausstattung bieten die aufsaugenden Inkontinenzprodukte von MoliCare über den aktiven Hautschutz hinaus zuverlässigen Auslaufschutz, Diskretion und Geruchsvermeidung. Ein wichtiger Qualitätsaspekt ist aber auch die einfache Handhabung.

Zum aktiven Hautschutz zählen eine Reihe von Produkteigenschaften, die es ermöglichen, speziell die fünf Risikofaktoren zu bekämpfen:

  • Absorption von Nässe im Schrittbereich: Der 3-lagige Saugkörper sorgt für ein trockenes Hautmilieu, das die Schutzbarrieren der Haut in einem gesunden Zustand belässt. Die Curly Fibre leiten den Urin schnell ins Innere des Saugkörpers. SAP-Kügelchen speichern dann die Flüssigkeit sicher im Saugkörper – auch unter Druck (siehe Info-Box). Der Schrittbereich bleibt trocken.
  • pH-hautneutrale Verteilerauflage: Durch den hautneutralen pH-Wert der obersten Schicht des Saugkörpers entsteht zwischen Haut und Verteilerschicht ein pH-Puffer, der den natürlichen Säureschutzmantel der Haut schützt und bewahrt.
  • AirActive: Das luftdurchlässige Seitenvlies bei ­MoliCare Premium Slip lässt die Haut im Hüft­bereich atmen. Damit wird eine Schweißbildung verhindert, die zum Aufquellen der Haut führen kann und so deren Schutzfunktion beeinträchtigen würde.

Der zuverlässige Auslaufschutz wird durch den 3-lagigen Saugkörper und flüssigkeitsabweisende, weiche Innenbündchen am Beinabschluss sichergestellt.

Damit kann die gewohnte Lebensweise Betroffener ohne Angst vor „peinlichen Zwischenfällen“ beibehalten werden. Diskretion und Geruchsvermeidung sind für den Betroffenenen fast ebenso wichtig wie der zuverlässige Auslaufschutz. Zur Diskretion verhelfen:

  • Odour-Neutralizer: Er bindet die Ureasen im Urin und sorgt so dafür, dass aggressives Ammoniak mit Gerüchen erst gar nicht entstehen kann.
  • Textilartige Außenseite: Raschelarm und in diskretem Weiß sorgt die stoffähnliche Außenseite von MoliCare Premium Form und Premium Slip für höchsten Tragekomfort. Dabei ist sie undurchlässig für Flüssigkeiten und bietet damit eine hohe Sicherheit.
  • Dünne Produkte: Die speziellen Materialien ermöglichen die Fertigung dünner Produkte, die bei hoher Saugkapazität und zuverlässigem Auslaufschutz kaum auftragen und so zur Diskretion beitragen.
  • Einfache Handhabung: Die Inkontinenzeinlagen MoliCare Premium Form sind einfach und sicher mit den MoliCare Premium Fixpants zu fixieren, sodass auch inkontinente Personen in der Selbstversorgung gut damit zurechtkommen. MoliCare Premium Slips haben Klett-Klebeverschlüsse, die ein mehrfaches Öffnen und Schließen ermöglichen.

„Curly Fibre“ ist die Bezeichnung für natürliche Zellulosefasern, die in eine „gelockte“ Struktur überführt und mit Zitronensäure versetzt werden. Sie sind extrem weich und erhöhen die Leistungsfähigkeit der MoliCare Inkontinenzprodukte: Sie sorgen auf der Oberfläche für eine schnellere Aufnahme des Urins und eine hohe Oberflächentrockenheit.

Curly Fibre erzeugen aber auch einen sauren pH-Wert zwischen 4,0 und 5,5 auf der Oberfläche der MoliCare Inkontinenzprodukte. Diese sind also deutlich „saurer“ als Standardprodukte ohne Curly Fibre, die einen pH-Wert zwischen 6 und 7 haben. Treffen nun alkalische Flüssigkeiten auf die Oberfläche des MoliCare Inkontinenzproduktes, werden sie zum großen Teil schnell aufgesaugt. Der kleine verbleibende Anteil an alkalischer Restfeuchte wird durch den Kontakt mit der Curly Fibre in einen sauren pH-Wert umgewandelt.

MoliCare Premium – alle Produkte im Überblick

Pflegetipps zur Prophylaxe von Hautschädigungen bei Inkontinenz

Reinigung: Genau genommen ist es ein Teufelskreis, in den die Haut bei Inkontinenz gerät: Zum einen müssen die an der Haut haftenden, aggressiven und geruchsintensiven Körperausscheidungen sorgsam entfernt werden. Zum anderen führt häufiges Waschen zur nachhaltigen Zerstörung des Säureschutzmantels. Schon das Waschen nur mit Wasser bedeutet immer ein kurzfristiges Abwaschen des Säureschutzmantels von der Hautoberfläche. Kommen zusätzlich noch stark alkalische, schäumende Seifen zum Einsatz, addieren sich die Belastungen zu einem aggressiven Mix, der eine massive Schädigung des Säureschutzmantels zur Folge hat.

Alkalische Seifen entziehen der Haut außerdem wertvolle Hautfette, die als natürliche Feuchthaltefaktoren für die Elastizität und Undurchlässigkeit der Hornschicht sorgen. Ebenso trägt heißes Wasser zum Verlust solcher Hautfette bei und fördert die Austrocknung der Haut.

All diese schädigenden Einflüsse lassen sich durch folgende Empfehlungen ausschalten:

  • Statt alkalischer Seifen sollten pH-neutrale Waschlotionen angewendet werden, die die Haut gründlich, aber sanft reinigen und den Säureschutzmantel schonen. Ein Beispiel hierfür ist MoliCare Skin Waschlotion, die zusätzlich feuchtigkeitsspendendes Panthenol und reichhaltiges Mandelöl enthält und die Haut so vor dem Austrocknen schützt.
  • Vor allem bei stark verschmutzten Hautpartien bei Stuhlinkontinenz oder bei einem künstlichen Darmausgang (Anus praeter) ermöglicht der MoliCare Skin Reinigungsschaum eine besonders schonende Reinigung, ohne die Haut durch Reiben zu irritieren. Die Verschmutzung wird durch den Schaum sanft angelöst und kann mit weichen Tissues abgenommen werden.
  • Zur sanften Reinigung – ohne Wasser – bei leichteren Verschmutzungen im Intimbereich eignen sich auch alkoholfreie Feuchttücher wie zum Beispiel MoliCare Skin Feuchtpflegetücher. Durch ihre einmalige Anwendung schützen sie zudem vor Keimverschleppung.

Hautschutz aufbauen: Die oberste Schicht der Haut, die wir als Haut auch wahrnehmen, die sog. Epidermis, besteht aus etwa 15 bis 20 Zelllagen verhornter Zellen. Diese Lagen sind durch Kittsubstanzen fest miteinander verbacken, damit sie ihre Barrierefunktionen erfüllen können. Aber die Hornschicht ist nicht gänzlich undurchlässig. Durch die Ausgänge der unzähligen Talg- und Schweißdrüsen sowie der Haare sind sog. Follikelöffnungen vorhanden, durch die eine direkte Aufnahme von fett- und wasserhaltigen Substanzen erfolgen kann. Somit kann die Haut quasi von außen mit entsprechenden Wirkstoffen gepflegt und mit Spezialpräparaten wirksam gegen die Zersetzungsprodukte von Urin und Stuhl geschützt werden.

Ein Beispiel dazu ist die MoliCare Skin Hautschutzcreme, angereichert mit Kreatin, Bisabolol zur Unterstützung der Hautregeneration, essenziellen Fettsäuren, Aminosäuren und Mandelöl. Sie bildet auf der Haut einen transparenten Schutzfilm, der die Haut atmen lässt, zugleich aber eine sichere Hautinspektion ermöglicht, um eventuelle Entzündungen rechtzeitig zu erkennen. Außerdem zeigte ein Test [5], dass die Poren aufsaugender Inkontinenzprodukte nicht verschlossen werden, sodass deren Saugleistung nicht beeinträchtigt ist.

Weitere hochwirksame Hautschutzprodukte sind das MoliCare Skin Hautprotektor Schaumspray mit dem hochwertigen Nutriskin Protection Complex. Das Schaumspray bildet einen netzartigen Schutzfilm auf der Haut. Die MoliCare Skin Zinkoxid Creme unterstützt durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe die hauteigenen Schutzmechanismen und neutralisiert Gerüche.

MoliCare Skin

Die MoliCare Skin Hautpflegeserie für Reinigung, Schutz und Pflege ist die ideale Ergänzung zu den MoliCare Inkontinenzprodukten. Denn MoliCare Skin Produkte sind optimal auf die Anforderungen der von Inkontinenz strapazierten Haut abgestimmt.

  • Alle Hautreinigungsprodukte haben einen pH-hautneutralen Wert, beinhalten milde Waschsubstanzen in einer reduzierten Form und decken die Reinigung mit und ohne Wasser ab.
  • In den Pflegeprodukten werden verstärkt wertvolle Öle wie z.B. Mandelöl mit hochwertigen Substanzen eingesetzt, um extreme Trockenheit der Haut auszugleichen.
  • Die Schutzprodukte schützen die Haut im Intimbereich zuverlässig vor aggressiven Substanzen bei Inkontinenz. Ein wichtiges Plus dabei: Die Saugleistung von aufsaugenden Inkontinenzprodukten wird durch die Hautschutzpräparate nicht eingeschränkt.

Insgesamt sind die Produktvorteile von MoliCare Skin Pflegenden durch die vormals Menalind Professional Hautpflegeserie bestens bekannt.

Literatur / Quellen: 1 Junkin et al., (J Wound Ostomy Continence Nurs. (2007) 34:260-9) 2 Pflegeprobleme in Deutschland, 2001-2015, Charité Berlin, https://geriatrie.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc13/geriatrie/Pflegestufe_2015_final.pdf (aufgerufen am 20.11.2017) 3 Bliss et al., (Nurs.Res. (2006)55:243-51) 4 Bliss et al., (2015) 5 Evonik Stockhausen: „Influence of skin care products on absorbent incontinence products“, 2010